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a) Musik hören

Zum Thema Musik hören: Ich höre viel und gern Musik. da ich die meiste Zeit im Dienstwagen unterwegs bin, läuft in diesem meist eine CD. Ich höre dabei eigentlich so ziemlich alles querbeet,von ausgewählter Klassik über Rock'n Roll, Pop, Beat- und Rock, Country, über Swing bis hin zu Traditonal- und Dixiland Jazz, außer Hip Hop ,Techno u.ä. Meine absolute Lieblingsmusik hingegen sind die Oldies der 60ziger und teilweise der 70ziger Jahre, gutgemachte Instrumentals aus der Vergangenheit und Gegenwart , ebenso gutgemachte und anspruchsvolle deutsche Musik, sowie Musik der Schürzenjäger.  Meine absoluten Lieblingskünstler sind zur Zeit: Udo Jürgens, Die Schürzenjäger, Orchester James Last und Anthony Ventura, Deep Purple und Bryan Adams. Ebenso gern mag ich Country-Rock so wie ihn zBsp. die Charlie Daniels Band, die Nitty Gritty Dirt Band und die Kentucky Headhunters machen. Auch mag ich Philharmonic Rock sehr gern. Besonders stehe ich auf gut gemachte Liveaufnahmen.

Hier eine kurze Kritik einige meiner derzeitigen Lieblings -CDs:

Die Oberland Dixielanders – RIVERBOAT DIXIE

Durch einen Zufall entdeckte ich in einem Autohaus die 2.CD der Oberland Dixielanders.

Unter dem Titel RIVERBOAT –DIXIE –Live mit einem wunderschönen Cover fiel mir die CD sofort auf. Als absoluter Fan von Dixiland-  und Traditional Jazz, und die Oberland Dixilanders mir bereits bekannt von Auftritten beim Internationalen Dresdner Dixiland Festival und Fernsehauftritten in der Wernesgrüner Musikantenschenke musste ich ich mich doch gleich mit dieser CD beschäftigen. Gleichzeitig als Liebhaber von gut gemachten Liveaufnahmen kaufte ich diese CD für 10€.

Beim anhören der CD dann hielt es mich nicht mehr im Sessel. Gute alte und bekannte Traditionals und Dixi- und Swingstandards sind in wunderschönen Arrangements und in absoluter Perfektion gespielt. Die Aufnahmen gehen von traditionellen Dixliland bis hin zu perfekt arrangierten und gespieltem Swing. Bei dieser CD hält es mich nicht mehr im Sessel. Bei dieser CD springt bei mir schon nach den ersten Minuten sofort der Funke über. Ich muss dann sofort aufstehen, mit den Fingern schnippen oder am Keyboard mitspielen. Diese toll gemachten Liveaufnahmen, noch dazu in ausgezeichneter Tonqualität lassen wirklich niemanden kalt und verlocken dazu die CD immer wieder und wieder zu hören. Besonders begeistert mich, dass auf dieser CD auch der Titel „Icecream“ bekannt geworden durch Chris Barber vertreten ist. Weitere Titel sind u.a. : Bill Baley, Doctor Jazz, , I can’t give you anything, See See Rider, Blueberry Hill, Bourbon Street Parade, Sing, Sing, Sing, Rosetta.

Nur schade, dass nur die Titel 1 – 9 live sind. Der Rest der 15 Titel sind Studioaufnahmen, die aber trotzdem toll gemacht sind und ebenso begeistern.

Vielleicht noch einige Worte zur Band. Die meisten Musiker dieser Band haben schon in den 60ziger Jahren Dixiland und Swing gespielt. Nach vielen Jahren der Tanzmusik traf man sich zum gelegentlichen Musizieren wieder und begeisterte sich noch immer für den Dixiland und Swing. Da diese Musik auch dem Publikumausgezeichnet gefiel, beschloss man  eine Dii-Band aufzubauen, das war 1996. Die Dixi-Oberlanders waren damit gegründet und spielen heute in der Besetzung: Alexander Gebel :Saxofone, Roland Goller; Piano und Posaune, Manfred Klier: Trompete, Gitarre, Piano; Walter Witt: Klarinette und Piano, Peter Klostermann: Schlagzeug, Gesang; Dieter Gebhard: Piano, , Uwe Bilek: Bass; Christian Apelt: Waschbrett und Rolf Sparing: Banjo und Gesang.

Zu bemerken sei vielleicht noch , dass alle Musiker aus dem Thüringer Vogtland kommen.

Zusammengefasst: Tolle Musik, perfekt gespielt , in ausgezeichneter Tonqualität, also eine Scheibe deren Kauf sich lohnt.


The Rattles – The Greatest Hits

1961 fanden sich Achim Reichel (Gesang & Gitarre), Dieter Sadlowsky (Drums), Herbert Hildebrandt (Baß &Gesang) und Volker Reinhold (Gitarre & Gesang) zusammen und gründeten „The Rattles“. Im laufe der Jahre wurden sie eine der erfolgreichsten und berühmtesten deutschen Bands.

Im Jahre 1963 gewannen die Rattles, bei einem im Hamburger Starclub erstmalig stattfindenden Star-Club Bandwettbewerb, zwischenzeitlich mit Hajo Kreutzfeld an der Rhythmusgitarre, einen Plattenvertrag. Im Herbst 1963 wurde dann, jetzt mit Dicky Tarrach an den Drums, die erste  Rattles-LP eingespielt.

Die Rattles waren damals schon so gut, so dass sie bereits ihre ersten Auftritte in England hatten. Sie traten damals im Vorprogramm der Everly Brothers und im legendären Cavern Club auf. Sie tourten dann ab 1964 7 Wochen durch England und veröffentlichen in England eine Single, die sogar die Top 20 erreichte. 1965   Hajo Kreutzfeld hat die Band verlassen und wurde durch Rugy Rugenstein ersetzt, drehten die Rattles den einzigen deutschen Beatfilm „Hurra, die Rattles kommen“. Erstmals platzierten sie auch 3 Titel in der deutschen Single Hitparade. Im Sommer 1966 wurden sie auserwählt als Vorgruppe der Beatles, auf ihrer Deutschlandtour, zu spielen. Nach dem dann Achim Reichel zur Bundeswehr einberufen wurde, kam es dann laufend zu Umbesetzungen, bis man sich dann 1991 fast wieder in Originalbesetzung zusammenfand.

Die CD „The Greatest Hits spiegelt dabei ihre große Zeit mit Coverversionen amerikanischer Hits, einigen ausgewählten Songs bis hin zu den großen Hitparadenerfolgen der Rattles wieder. Besonders toll finde ich dabei, dass auf dieser CD auch die besten Titel die in den Jahren 1965 – 1968 gemacht wurden vertreten sind. Für mich sind das die absoluten Knaller. Titel wie:  Come on and sing, La la la, Stoppin’ in Las Vegas, Cauliflower, Fougt the Lord, After Tea bestechen durch eine ausgezeichnete eingängige Melodie und einem phänomenalen Rhythmus reißen einem sofort aus dem Sessel. Man muss ganz einfach mitsingen und mittanzen. Auch der von den Beatles bekannte Titel „I should have known better“ ist auch von den Rattles ganz toll gespielt und auch auf dieser CD vertreten. Neben Melodie und Rhythmus der Titel auf dieser CD begeistert mich auch der hervorragende Satzgesang bei den Refrains.

Und um der ganzen Sache noch eine „Sahnehäubchen“ obenauf zu setzen, hat die CD noch eine ausgezeichnete Tonqualität. Die meisten der Aufnahmen sind herrlich kraft- und druckvoll. Die konsequente Rechts – Links Trennung der Stereokanäle wurde beibehalten. Bass und Höhen kommen wunderbar zum tragen. Alles in allem für das alter der Aufnahmen eine perfekte Tonmischung ohne , dass groß daran gedreht wurde und der ursprüngliche Sound verloren ging, wie man das ja heute leider sehr viel hat.

Also kurz gesagt eine tolle CD, die für alle Rattlesfans und für alle Oldiesfans ein wahres Schmankerl ist.

Inflagranti Live- Die Puhdys.

Durch einen Zufall sah ich bei einer Plattenbörse diese CD stehen, als alter Puhdysfan war ich neugierig geworden und hörte mir Ausschnitte dieser CD an und war so begeistert, dass ich diese CD gleich kaufte und mit nach Hause nahm.

Diese CD sind Ausschnitte aus ihrem Freiberger Jubiläumskonzert im November 1995 im Freiberger Tivoli.

Bei diesem Konzert kam zusammen, was seit über 25 Jahren zusammen gehört. Die Puhdys und ihr Publikum, und besonders ihr Freiberger Publikum.

Die Puhdys begannen 1969 im Tivoli in Freiberg ihre Karriere.  In der Folgezeit kehrten die Puhdys jedes Jahr einmal nach Freiberg ins Tivoli zurück.

Trotz reichlich 1500 Fans herrscht im Tivloi immer eine fast familiäre Atmosphäre, wenn die Puhdys dort spielen. Die Puhdys machen eine Musik druckvoll und unbekümmert, frisch und auch voller Leben, mit realitätsnahen Texten. Eine Musik, die das Publikum mitreißt, egal ob alt oder jung. Die Auftritte der Puhdys leben davon, wie das Publikum mitgeht und mitsingt. Man kann sagen die Puhdys treten nicht vor dem Publikum auf sondern mit ihm.

Was lag also näher, als eine CD zu produzieren, die das absolut besondere der Konzerte der Puhdys wiedergibt.  In der Folge entstand dann diese CD, die wunderbar diese tolle Atmosphäre bei diesem Konzert 1995 in Freiberg wiedergibt. Man merkt bei dieser CD nicht nur die Perfektion der Puhdys, von der sich manch eine andere der großen internatiolen Rockgrößen eine Scheibe abscheiden könnte, man merkt auch noch die Spielfreude, die da nach 25 Jahren noch immer herüberkommt. In diese Atmosphäre hineinversetzt, kann man einfach nicht ruhig im Sessel  sitzen beleiben. Man ist versucht ständig hoch zuspringen zu tanzen und mitzusingen.

Am meisten begeistert mich der Oldie „Alt wie ein Baum“ eingängige Musik , guter Text und dabei eine tolle Stimmung. Ebenso toll der Titel „Keine Ahnung“ mit einem spitzen Text und einer Musik, die sofort in die Beine geht. Natürlich genauso Spitze „Wenn ein Mensch lebt“. Besonders klasse auch der Titel „Wie ein Engel“ mit einem Text , der aktueller denn je ist, und das Problem, „des S-Bahn surfens“, das oft auch tödlich ausgeht, beschreibt. So könnte man das beliebig fortsetzen. Es gibt keinen Titel der mir nicht gefällt.

Hinzu kommt eine phantastische Tonqualität und ein gelungenes Cover mit wertvollen Informationen.

Alles in allem eine tolle CD und wie ich meine für alle Puhdysfans ein  muss.


Seit einigen Tagen bin ich im Besitz der Doppel-CD „The Final Tour“ von The Shadows.

The Shadows , gegründet als The Drifters haben sich 1959 in The Shadows umbenannt und waren hauptsächlich Begleitgruppe von Cliff Richard. Im Sommer 1960 beendeten die Shadows ihre Zusammenarbeit mit Cliff Richard und standen nach ihrem sensationellen Instrumental Erfolg Apache, im September 1960 erstmals ohne Cliff Richard auf der Bühne in Bristol und wurden in der Folge eine der erfolgreichsten Instrumentalbands.

1990 kam es zur letzten Konzerttour der Shadows und zur Trennung.

2003 gab es dann speziell für die Final Tour eine Reunion der Shadows. Die 3 Original Mitglieder der Shadows ( Hank Marvin, Bruce Welch, Brian Bennet), holten sich zusätzlich Verstärkung durch Mark Griffiths und Cliff Hall.

Herausgekommen  dabei ist eine Tour vom feinsten. Sie spielten hier alle ihre ganz großen Hits, wie zBsp. Apache, Riders in the sky (Geisterreiter), FBI, Kon-Tiki, Shadoogie, Sleepwalk, Foot Tapper, Atlantis, Theme for young lovers. Ergänzt wurden diese Titel noch durch einige Titel von Cliff Richard u.a. Mit I could easily fall , The Day I meet Marie, Summer Holiday, In the country.

Alle Titel wurden in einer ausgezeichneten Tonqualität und musikalischer Perfektion gespielt.

Bei hören dieser CD geht die Musik sofort ins Ohr und in die Beine, man hat sofort den Bedarf mitzusingen oder zu tanzen. Ich merke hier sofort eine Spielfreude und Spaß an der Sache mit musikalischer Perfektion. Eine Musik noch handgemacht, ohne irgendwelchen Schnickschnack und ohne Computer.

Für Oldies-Fans und Fans gut gemachter Instrumentals ist diese CD sicher eine lohnende Anschaffung.

Ich möchte diesmal über eine CD schreiben, eine CD, die ich jetzt seit einigen Tagen besitze und durch Zufall beim Stöbern entdeckt habe.
Es sich hierbei nur um eine Scheibe von AC/DC .
Um etwas genauer zu werden, es geht um „If you want blood“  von AC/DC, aus der Remasters Collection
Nach den Angaben auf der CD, ist diese CD, 2003 erschienen.
Wie bereits gesagt habe, bin ich erst seit einigen Tagen im Besitz dieser CD.
Die Besetzung von AC/DC zum  Zeitpunkt der Aufnahme der Aufnahme
Die Band AC/DC hatte bis zur Zeit der Aufnahmen für diese CD schon einige Besetzungsänderungen hinter sich.
Auf dieser CD spielen sie in der Besetzung:
Angus Young Gitarre
Malcolm Young Gitarre
Bon Scott  Vocals
Phil Rudd  Drums
Cliff Williams Bass
Das Original dieser CD wurde nach Angaben auf dem Cover 1978 auf Platte gepresst und 2003 auf CD remastert.

Es sind alles Liveaufnahmen
Auf der CD befinden sich 10 Songs, die aus einem Konzert stammen. Aber auch hier hat man nicht alle Lieder genommen, sondern nur die besten auf die CD gepresst.

Nun Details zu dieser CD
Zunächst einige Worte zum Cover

Das Cover ist ein Hartschalencover in farblich sehr schöner Gestaltung, nicht zu grell aber doch sofort ins Auge springend.
Auch das Motiv des Cover ist sehr gut gemacht und lässt sofort Rückschlüsse zu, um welche Musik es sich handelt. Ein tolles Booklet ist auch vorhanden, es ist nur schade, dass es in englisch ist und damit für Leute ohne Englischkenntnisse interessante Informationen verloren gehen.

Die Tonqualität
Da ich die Qualität der Originale nicht kenne, kann ich hier nur die Qualität der remasterten CDs absolut beurteilen und nicht im Vergleich zu den Originalen.
Also die Tonqualität der remasterten CDs ist für Live-Aufnahmen ausgezeichnet. Die Aufnahmen sind alle kraft- und druckvoll, mit guter Raumtiefe. Der Beifall und die Stimmung der Fans sind dezent in den Hintergrund gemischt, aber noch so , dass der Livecharakter und die Stimmung nicht verloren gehen und trotzdem die Musik gut und deutlich rüberkommt.
Es wurde also an der Qualität nicht gespart, so dass man für 8,95€ ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis hat. (PS. Ich habe die CD auch schon für 7,95€ gesehen)

Vielleicht sollte ich jetzt die einzelnen Titel beschreiben, das würde aber vielleicht doch etwas den Rahmen sprengen, vielmehr möchte ich im Gegenzug versuchen, einen Gesamteindruck dieser CD zu vermitteln. Ich will hoffen , dass ich es schaffe.

Auf der CD befinden sich folgende Titel:
Riff Raff
Hell ain’t a bad place to be
Bad Boy Boogie
The Jack
Problem Child
Whole lotta  Rosie
Rock N’ Roll Damnation
High Voltage
Let there be rock
Rocker
Auf dieser CD finden sich viele Hits dieser Band wieder. Alle Titel sind ehrlicher und kraftvoller Rock, um genauer zu sein Hardrock, keine Schörkel , keine Synthesizer oder Computer einfach nur guter Rock. Ein Titel ( The Jack) ist sogar etwas vom Blues angehaucht. Die Band spielt nahezu perfekt und man spürt richtig die Spielfreude dieser Leute, dass sie selbst Spaß haben an diesem Konzert (zumindest glaube ich das zu spüren und zu hören). Auch Bon Scott ist, gegenüber mir anderen bekannten Liveaufnahmen von AC/DC, stimmlich gut drauf, wenngleich auch einige kleine Abstriche an seinem Stimmvolumen gemacht werden müssen, zumindest gegenüber den Studioaufnahmen oder gegenüber der Stimme von Ian Gillan von Deep Purple bei dessen Liveauftritten.
In jedem Lied findet sich ein tolles Gitarrensolo von Angus Young.
Die Titel sind alle in dem von AC/DC bekannten schnellen und durch seine Gitarrenriffs treibenden Rhythmus.
Drei Songs möchte ich besonders hervorheben,die mir ganz besonders gut gefallen. Es ist  zum einen der Titel „Bad Boy Boogie“, der wirklich im weitesten Sinne dem Grundrhythmus des Boogie angelehnt ist und hier geht es richtig ab. Der Funke springt sofort über, man eigentlich dabei gar nicht mehr im Sessel sitzen bleiben, sonder man muss aufspringen und ganz einfach mitmachen, tanzen, singen oder sonst sich zu dieser Musik bewegen.
“Whole lotta Rosie“ ein absoluter Superhit, klasse und energiegeladen gespielt. Absolute Spitze , wie die Fans hier mitgehen. Die Stimmung der Fans ist hier etwas stärker in den Vordergrund gemischt, dadurch kommt dieser Titel noch stärker zur Wirkung.
Sehr schön auch der langsame Titel „The Jack“, der in seiner ganzen Art etwas an den Blues erinnert.
Bei der auf dieser CD gezeigten Leistung, kann sich so manche Band von heute, nicht nur „eine Scheibe abschneiden“. Also Hut ab vor diesen Jungs und dieser CD, alles handgemacht, geradlinig, kraft und druckvoll, einfach ehrlicher klasse Rock.
Hier passt eigentlich nur noch ein Motto „ Its only Rock’n Roll“

Zu den  Kosten der CD:

Ich habe für diese CD 8,99€ bezahlt, habe diese CD dann aber im nachhinein auch schon für 7,99€ gesehen. Auf Grund der guten Musik, der sehr guten Qualität finde ich das noch einen fairen Preis.
Für mich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und für alle AC/DC-Fans ein „Muss“ diese CD zu haben.

Auch für alle anderen Fans von gut gemachten, nicht zu anspruchsvollen Hardrock sicher eine gute Scheibe.

Ich hoffe ich konnte diese CD damit etwas näher bringen und einen brauchbaren Eindruck dieser CD vermitteln.

b) Selbst musizieren

Beim selbst musizieren spiele ich Keyboard, Rhythmusgitarre ud etwas Klavier. Ich versuche dabei vorwiegend obengenannte Musik zu spielen, hauptsächlich aber die Oldies der 60ziger Jahre. Ich erarbeite mir dabei die jeweiligen Titel aus einer Kombination, von Spiel nach Blatt und hören, wobei ich beim erarbeiten des Titels nach hören, die jeweilige CD einlege, das Keyboard über Mischpult synchronisiere und dann einfach versuche mitzuspielen, währenddessen wird die ganze Geschichte auf Kassette aufgenommen und anschließend abgespielt. Dies geschieht so oft bis ich zufrieden bin. Eine Ausbildung an diesen Instrumenten habe ich nicht. ich bin Autodidakt. Mein Keyboard ist ein Yamaha PSR  320 und die Gitarre eine alte Musima-Halbresonanzgitarre, aber für meinen Hausgebrauch reicht dies. Eventuell werde ich beim Keyboard einmal versuchen durch ein entsprechendes Vorsatzgerät einen anständigen Hammondsound zu erzeugen, denn dieser ist hier wirklich sehr schlecht.

C) Musik produzieren

Unter eigenen Musikproduktionen verstehe ich, zunächst das überspielen von industriellen Musik-CD's auf eigene CDR, um dabei die Tonqualität und den Sound an meinen persönlichen Geschmack anzupassen, bzw. um bei Billig-CD's generell den Klang zu verbessern, bzw. um von vielen Interpreten und Gruppen ien "Best of " oder "Greatest Hits" herzustellen. Desweiteren überspiele ich Schallplatten(Vinyl) und Magnetbandkassetten auf CD, wobei natürlich auch die Tonqualität aufgebessert und Knistern und Knacken weitestgehend herausgefiltert wird. Das alles mache ich für mich privat, für meine eigene Nutzung. Dazu kommt noch , dass ich von guten Bekannten, Musikerfreunden, hin- und wieder einmal eine DEMO-CD kostenlos produziere. Zu diesem Zweck steht mir eine kleine Anlage bei mir zu Hause zur Verfügung, bestehend aus DENON PMA 500AE-Vollverstärker, Pro2 M650 Stereo -7 Kanal Stereo-Mischpult mit Hall, Effekteinschleifung, analogem Graphic-Equalizer, Profi-Graphic-Equalizer dbx 231, Vermona -analogem Graphic-Equalizer extern, DENON CDA 500AE -CD-Player, Philips -CDR820-CD-Recorder, 2x Kassettendeck (Technics RS AZ7 und Yamaha KX550) und RFT Granat 516 -Plattenspieler zur Verfügung.

d) Tontechnik

In der Tontechnik beschäftige ich mich zunächst auch mit den physikal. Grundlagen der Musikverarbeitung und Übertragung als o mit der NF-Technik, der Elektroakustik und etwas HF- Technik. Sind und Zweck der ganzen Geschichte ist erst einmal die ganzen Zusammenhänge bei der Musikbe- und –verarbeitung zu verstehen, um dann ganz gezielt die richtigen Geräte auszusuchen und zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Dabei ist es auch gerade bei den Effektgeräten wichtig, welches, wann und wo eingesetzt werden kann und welchen Effekt oder Klang erreiche ich damit. Ich beschäftige mich also im wesentlichen mit solchen Geräten, wie Mischpulte, Equalizer, Soundprozessoren, Expander, Kompressor usw.. Wichtig für mich dabei auch die Anpassung und Integration dieser Geräte in vorhandene Anlagen.
Außerdem beschäftige ich mich sehr mit dem Thema der Klangverbesserung, denn ich bin ein Klang- und HiFi-Fanatiker. Wobei eines meiner Hauptziele ist, durch relativ einfache oder preiswerte Veränderungen einen optimalen Klang herbei zuführen. Die Geräte der High-End-Technik sind zwar gut und schön, aber zumindest für mich und sicherlich auch für viele andere unbezahlbar. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Einsatz von High-End-Technik auch erst etwas bringt, wenn die gesamte Raumakustik und die Raumaufteilung dem angepasst werden. Aber wer kann das schon? Mitunter bringen schon kleine Veränderungen, wie der Einsatz eines besseren Kabels große Verbesserungen. Wie in vielem habe ich aber die Erfahrung gemacht, man darf sich aber auch hier nicht nur auf die Theorie verlassen, man muss es ausprobieren. Ich beschäftige mich zwar schon seit Jahren mit der Tontechnik, aber auch ich bin nicht vollkommen und lerne gern auch noch hinzu, zumal ja die Technik auch auf diesem Gebiet immer weiter fortschreitet und nie stehen bleibt.

Hier ein Blockschaltbild meines kleinen bescheidenen Heimstudio:




Wer darüber oder andere Themen mit mir diskutieren will, oder einen Rat braucht, kann sich bei mir melden unter: Klaus.Wuthnow@t-online.de oder schreibt ins Gästebuch.


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